Das louvre in paris


Die sieben schienen gleich an Tracht zu sein Den ersten zweimal zwölf, doch nicht umblühten Die Häupter Lilienkränz in weißem Schein, Rosen vielmehr und andre rote Blüten, Und wer vom weiten sie erblickte, schwor, Daß oberhalb der Brau n sie alle glühten.Und wie er mich empor die Stufen trug, Stand bald ich auf der höchsten dort mit beiden, Wo das louvre in paris fest auf mich Virgil die Augen schlug.Gleichwie die Ziegenherde, satt und zahm, Im Schatten wiederkäut in stillem Brüten, Die, hungrig, jähen Sprungs zur Höhe kam, Wenn nun im Mittagsbrand die Luft entglühten, Indes der Hirt den Stab zur Stütze macht, Und dorten steht, gestützt, um sie zu hüten Und wie ein Hirt im freien Feld bei Nacht, Damit kein wildes Tier der Herde schade, Und sie zerstreu , entlang der Hürde wacht So jetzt wir drei auf engem Bergespfade, Der Zieg ich gleich, den Hirten jenes Paar, Umschlossen hier und dort vom Felsgestade.Mein Haupt kehrt ich dorthin, woher zu stammen Die Rede schien, und sah in rotem Schein Glas und Metall nie so im Ofen flammen, Wie einen hier, der sprach "Hier geht ihr ein, Wollt ihr empor zur freien Höhe kommen, Und im Genuß des ew das louvre in paris gen Friedens sein." Vierundzwanzigster Gesang Nicht hemmt uns Gehn im Reden, Red im Gehn Der Lauf ging beim Gespräch so rasch vonstatten, Wie eines Schiffs bei guten Windes Weh n.Ich sage Pein und sollte sagen Lust, Weil nach dem Baum uns jener Drang befeuert, Der Christum froh dahin zum Kreuz gebracht, das louvre in paris Wo unsrer Schmach sein teures Blut gesteuert.Kaum ist sie nun auf sicherm Orte wieder, Da strahlt die Bildungskraft rings um sie her, So hell wie einst beim Leben ihrer Glieder.Da sprach mein Herr, obwohl voll Eifer steigend das louvre in paris "Laß nicht der Rede Pfeil unabgeschnellt, Die Sehne nur bis hin zum Drücker beugend.Wie ich sie fand, beschreibt sie sein Bericht, Nur stimmt Johannes in der Zahl der Schwingen Mir völlig bei und dem Propheten nicht.Und dächtest du, wie gleich an Mien und Art Sich euer Antlitz regt in Spiegelbildern, Dann schiene lind und weich das louvre in paris dir, was jetzt hart."Lea bin ich, dies wisse, wer mich fragt, Ich liebe, Kränze windend, hier zu wallen, Und emsig wird die schöne Hand geregt.Jetzt, wenn so weites Vorrecht dir verlieh n, Daß dir s das louvre in paris erlaubt ist, zu dem Kloster droben, Wo Christus selber Abt ist, hinzuzieh n, So bet ein Paternoster doch dort oben Bei ihm für mich, soweit s in dieser Welt Noch not für uns, die wir der Sünd enthoben.Da sah ich, wie aus seines Hauptes Grund Ein Geist auf mich die Augen forschend richte, Der ausrief Welche Gnade wird mir kund Nie hätt ich ihn erkannt am Angesichte, Doch durch die Stimme ward mir offenbart, Wie Hunger Ansehn und Gestalt vernichte.


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