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Als der König ihn kommen sah, eilte er ihm, von wenigen seiner Getreuen begleitet, entgegen, er bewunderte die Schönheit des greisen Fürsten und den edlen Stolz, mit dem er ihm, obschon besiegt, entgegentrat.Aber die Makedonen sahen mit Sorge, wie ihr König Mühe auf Mühe, Gefahr outlook synchronisation tool auf Gefahr häufe sie traten hier und da im Lager zusammen, sie klagten um ihr trauriges Los, sie schwuren einander, nicht weiter zu folgen, wenn es Alexander auch geböte.Indes begann Alexander den Sturm die Inder, die schon bei dem ersten Überfall hart mitgenommen waren, verzweifelten, die Mauern behaupten zu können von den Toren und Türmen zurückfliehend, wurden sie von den nachdringenden Makedonen größtenteils erschlagen, nur einige Tausend flüchteten sich in die Burg und wehrten sich von dort herab mit dem Mute der Verzweiflung mehr als ein Angriff der Makedonen wurde zurückgeschlagen, die immer steigende Erbitterung, der Zuruf und das Beispiel des Königs, die Erschöpfung der Gegner ließ die Makedonen endlich den Sieg erringen, für dessen Mühe sie sich mit einem gräßlichen Gemetzel unter den Indern rächten von den zweitausend, welche die Burg verteidigt hatten, entkam keiner.Die Makedonen weinten und jubelten vor Freude, outlook synchronisation tool sie drängten sich um des Königs Zelt und priesen ihn laut, daß er, stets unbesiegt, sich von seinen Makedonen habe besiegen lassen.Wenn auch jene Satrapie die Hauptstraße des gegenseitigen Verkehrs darbot, so mußte doch die ganze Linie des Indusstromes in den Händen der Makedonen sein, es mußten die tiefer am Strome wohnenden Völker denselben Einfluß wie die Völker des Fünfstromlandes anerkennen lernen, es mußte um so entschiedener gegen sie verfahren werden, je mehr manche derselben, namentlich die Maller und Oxydraker, auf ihre Unabhängigkeit und ihren kriegerischen Ruhm trotzten und jeden fremden Einfluß verabscheuten oder verachteten vor allem mußte dieser Einfluß selbst durch hellenistische Kolonien am Indusstrome Halt und Nachdruck erhalten.Der König beschloß, sie auf diesem outlook synchronisation tool Wege, wo sie es am wenigsten erwarteten, und in dem oberen Teil ihres Landes, unfern von den Grenzen der Gandaritis und der Kathäer, plötzlich anzugreifen und sie von da aus den Hyarotisstrom hinabzudrängen an den Mündungen dieses Flusses sollten sie, wenn sie Zuflucht oder Beistand auf dem jenseitigen Ufer des Akesines suchten, den Makedonen wiederum in die Hände fallen.Die Makedonen empfanden des Königs Ungnade schwer genug, aber ihr Sinn änderte sich nicht.Mit Mühe und nur durch eine Reihe künstlicher Bewegungen, outlook synchronisation tool durch welche jedem Handgemenge ausgewichen wurde, behaupteten sich die Reiter auf diesem schwierigen Terrain, bis nach und nach einige Scharen leichten Volks und namentlich die Schützen nachgekommen waren und man jenseits auch schon das schwere Fußvolk dem Ufer nahen sah.Den König selbst beschäftigten die vielfachen Anordnungen, welche dem Siege seine Wirkung sichern sollten.Bald bedurfte outlook synchronisation tool es keines weiteren Kampfes wohin er kam, unterwarf sich ihm die Bevölkerung.

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