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Hier vor allem war es wichtig, eine bedeutende makedonische Streitmacht erscheinen zu lassen, um die Gefahr im Keim zu ersticken.Da tv moebel media moebel erscholl der freudigste Aufschrei der Tausende, sie streckten die Hände gen Himmel empor oder ihrem Könige entgegen, Freudentränen mischten sich in den immer neuen Jubelruf.Diese Eigentümlichkeit des Indischen Ozeans, höchst günstig für die beabsichtigte Küstenfahrt der Flotte mußte natürlich benutzt, das Absegeln der Flotte auf Ende Oktober bestimmt werden.Dann legte die Jacht an, einige Hypaspisten brachten ein Lager, den König aus dem Schiff in sein Zelt zu tragen er befahl ein Pferd zu bringen als das Heer ihn wieder hoch zu Roß tv moebel media moebel sah, erbrauste ein Freudengeschrei und Händeklatschen und Schilderklang, daß die Ufer drüben und die Waldungen umher widerhallten.Der Satrap von Karmanien, Sibyrtios, wird die Weisung erhalten haben von Westen her, soweit möglich, dem Heere das Nötige entgegenzusenden und man wird wohl so viel erkundet haben, daß die zunächst an Indien grenzende Landschaft, wenn man sie besetzte, im Innern bewohnte und fruchtbare Täler genug besaß, um dem Zuge längs der Küste die nötigen Vorräte zu schaffen.Zu gleicher Zeit sandte der König in die wüsten, baumlosen Gegenden, die nicht weit ostwärts von der Stadt begannen, mehrere Truppenabteilungen mit dem Auftrage, Brunnen zu graben und das Land bewohnbar zu machen, damit auch von dieser tv moebel media moebel Seite her die Verbindung mit Pattala erleichtert und den Karawanen aus den Ländern des Ganges und des Dekhan geöffnet wäre.Dort war der Bau der Burg vollendet und der des Hafens begonnen, dort auch Peithon mit seinem Heere angekommen, der seine Aufträge vollkommen erfüllt, das flache Land beruhigt, die neuen Städte bevölkert hatte.Aber tv moebel media moebel auf freiwillige Unterwerfung der weiteren Völkerschaften wartete der König vergebens weder die Fürsten selbst, noch Gesandtschaften der Fürsten kamen, dem Herrn des Induslandes zu huldigen den mächtigen Fremdling zu verachten, mochten die Einflüsterungen der hochmütigen Brahmanen oder das Vertrauen auf ihre eigene Macht sie verführt haben.Zu gleicher Zeit gab der König die Weisungen für den weiteren Zug die Flotte sollte ihre Fahrt längs der Küste des Persischen Meerbusens fortsetzen, in die Mündung des Pasitigris einlenken und stromauf in den Fluß von Susa fahren mit dem größeren Teil des Landheeres, mit den Elefanten und der Bagage sollte Hephaistion, um die schwierigen Wege, den Schnee und die Winterkälte in den Berggegenden zu vermeiden, an die flache Küste, die Vorräte genug und in jetziger Jahreszeit milde Luft und bequeme Wege hatte, hinabziehen, um sich in der Ebene von Susa mit der Flotte und dem übrigen Heere wieder zu vereinigen.Nach einer längeren Rastzeit, während der der Bau der Burg ziemlich tv moebel media moebel vollendet, der der Werften bereits vorgerückt war, beschloß der König, in Person die Indusmündungen, ihre Schiffbarkeit und ihre Gelegenheit für den Handel zu untersuchen und zugleich auf den Ozean, den bisher noch kein Grieche befahren, hinauszuschiffen.Die Überlieferungen gestatten nicht, auch nur ungefähr anzugeben, wie groß die Zahl der Truppen war, die der König durch Gedrosien führte.

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